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Diese Normen gelten für Schutzhandschuhe aus Gummi

Normenkonforme Herstellung und Auslieferung von Glovebox-Handschuhen und PSA-Ausrüstung

Unsere Jugitec-Handschuhe aus Gummi unterliegen strengen Vorschriften und erfüllen alle notwendigen Verordnungen, Normen und Standards.

Dazu gehört an erster Stelle die PSA Verordnung EU 2016/425 gefolgt von der DIN EN ISO 21420 - Allgemeine Anforderungen und Prüfverfahren für Schutzhandschuhe und die darin beschriebenen Normen:

  • EN 388:2016+A1:2018
  • EN ISO 374-1:2016+A1:2018
  • EN 374-2:2014
  • EN 374-4:2013
  • EN ISO 374-5:2016
  • EN 16350:2014

Weitere Normen und Prüfgrundsätze aus unserem Portfolio sind:

  • IEC 60903:2014
  • GS-ET-42-1 APC 1

Die PSA Verordnung EU 2016/425 enthält Anforderung an den Entwurf und die Herstellung von persönlicher Schutzausrüstung (PSA), die den Schutz der Gesundheit und der Sicherheit der Nutzer gewährleistet, sowie Regelungen für den freien Verkehr in der Europäischen Union. Die vielfältigen Risiken werden dabei in drei Kategorien klassifiziert. Alle Jugitec-Schutzhandschuhe werden der höchsten Risikokategorie III zugeordnet, was eine EU-Baumusterprüfung mit anschließender regelmäßiger Überwachung für jedes einzelne Produkt erforderlich macht.

Risikokategorien der PSA nach Anhang 1 der PSA Verordnung EU 2016/425

Kategorie I umfasst ausschließlich geringfügige Risiken, wie z.B. oberflächliche mechanische Verletzungen, der Kontakt mit schwach aggressiven Reinigungsmitteln, Witterungsbedingungen oder der Kontakt mit heißen Oberflächen, deren Temperatur 50° C nicht übersteigt. Die Schutzhandschuhe dürfen vom Hersteller selbst getestet und mit dem CE-Kennzeichen versehen werden.

Kategorie II umfasst alle Risiken, die nicht als geringfügig eingestuft werden und nicht zu sehr schwerwiegenden Folgen führen können. Gummihandschuhe dieser Kategorie schützen bei allgemeinen Arbeiten vor mechanischer Gefährdung mit einer guten Schnitt-, Abrieb-, Durchstoß- und Weiterreißfestigkeit. Sie werden von unabhängigen und akkreditierten Prüfinstituten zertifiziert. Die Anschrift und die Nummer der Zertifizierungsstelle finden Sie in der Konformitätserklärung.

Kategorie III umfasst ausschließlich die Risiken, die zu sehr schwerwiegenden Folgen wie Tod oder irreversiblen Gesundheitsschäden im Zusammenhang bestimmter Gefahren, wie u.a. dem Kontakt mit gesundheitsgefährdenden Stoffen und Gemischen, schädlichen biologischen Agenzien oder ionisierender Strahlung führen. Die Schutzhandschuhe weisen material- und ausführungsbedingte Eigenschaften auf, die bei korrekter und sorgfältiger Anwendung vor bestimmten Gefahren schützen. Die Kennzeichnung auf dem Schutzhandschuh zeigt neben dem CE-Kennzeichen die Kennnummer der notifizierten Stellen, die nach dem Verfahren im Anhang 7 oder 8 der PSA Verordnung EU 2016/425 tätig waren.

CE-Kennzeichen 0299

Die DIN EN ISO 21420:2020-06 bestimmt allgemeine Anforderungen zu Testmethoden, Kennzeichnung, Tragekomfort, gesundheitlicher Unschädlichkeit, Konfektionierung und Gestaltung für Schutzhandschuhe. Die ursprüngliche Norm EN420 wurde durch die EN21420 ersetzt. Die Neufassung enthält ergänzende Anforderungen an Schutzhandschuhe im Bereich Unschädlichkeit, elektrostatische Eigenschaften, Größen, Kennzeichnung und Gebrauchsanleitung.

Die wichtigsten Anforderungen an Schutzhandschuhe im Überblick:

Unschädlichkeit der Schutzhandschuhe: Der Schutzhandschuh soll frei von giftigen, krebserregenden, fortpflanzungsschädigenden, allergischen oder reizenden Stoffen sein. Aus diesem Grund beschreibt die Norm eine Reihe von Tests, die die chemische Unbedenklichkeit der für die Herstellung verwendeten Materialien überprüft: Chrom(VI)-Gehalt, Nickelfreisetzung, pH-Wert, Azofarbstoffe, Dimethylformamid (DMFa), Kohlenwasserstoffe (PAK).

Handgrößen für Schutzhandschuhe: Der Hersteller von Schutzhandschuhen stellt Informationen in der beiliegenden Gebrauchsanweisung bezüglich des Schemas der Handgrößenbestimmung bei. Jeder Hersteller kann sein eigenes Handgrößenschema verwenden.

Elektrostatische Eigenschaften der Schutzhandschuhe: Bei Arbeiten mit brennbaren oder explosiven Stoffen oder Puder sollten Schutzhandschuhe mit antistatischen Eigenschaften getragen werden. Für die Messung der elektromagnetischen Eigenschaften von Schutzhandschuhen werden die Prüfverfahren gemäß der EN1149 eingesetzt. Schutzhandschuhe, die diese Anforderungen erfüllen, dürfen mit dem ESD-Piktogramm gekennzeichnet werden.

ESD-Piktogramm für Schutzhandschuhe

Gebrauchsanleitung und Kennzeichnung von Schutzhandschuhen: Die Anforderungen aus der EN420 bleiben erhalten. Im Rahmen der EN ISO 21420 werden ergänzende bereitzustellende Informationen genannt:

  • Die Schutzhandschuhe bzw. mindestens die Verpackung muss mit einem Herstelldatum und (falls zutreffend) einem Haltbarkeitsdatum gekennzeichnet sein.
  • Die Gebrauchsanleitung enthält einen Hinweis auf die Prüfung der Schutzhandschuhe vor deren Verwendung.
  • Anleitungen für das An- und Ausziehen der Schutzhandschuhe.
  • Deklaration der elektrostatischen Eigenschaften der Schutzhandschuhe inklusive einer schriftlichen Warnung, die darauf hinweist, dass ein ESD-Risiko bei der gesamten mit diesem Handschuhtyp getragenen Kleidung und Schuhen ebenfalls berücksichtigt wurde.
  • Fehlende Reinigungsempfehlungen weisen darauf hin, dass ein Schutzhandschuh nicht für eine Wäsche geeignet ist (Einmalhandschuhe sind davon ausgenommen).

Kennzeichnung für Schutzhandschuhe nach EN IS0 21420

Jugitec®-Schutzhandschuhe bieten sicheren Schutz vor gefährlichen Chemikalien und Mikroorganismen

Die DIN EN ISO 374-1: Terminologie und Leistungsanforderungen für chemische Risiken beim Gebrauch von Schutzhandschuhen

Bei Kontakt mit gefährlichen Chemikalien wandern diese in einer bestimmten Zeit durch den Schutzhandschuh. Die Durchbruchszeit kann je nach Handschuhpolymer und Bauart des Gummihandschuhs variieren. Der erste Teil der DIN EN ISO 374 definiert die Leistungsstufen 1-6, d.h. die Zeit bis zum Chemikaliendurchbruch. In der Benutzeranleitung des Schutzhandschuhs ist eine Aufstellung der geprüften Chemikalien mit der jeweiligen Leistungsstufe gegen Permeation enthalten. Zudem hat der Hersteller des Schutzhandschuhs darin einschränkend darauf hinzuweisen, dass aufgrund der individuellen Bedingungen am Arbeitsplatz keine Angaben zur exakten Schutzdauer möglich sind, denn konkrete Umgebungsbedingungen wie Temperatur, Abrieb und mechanische Belastungen können die Permeationszeit eines Schutzhandschuhes unterschiedlich beeinflussen.

Wie wird die Permeation bei Schutzhandschuhen definiert?

Die Permeation ist der Bewegungsvorgang einer Chemikalie durch den Werkstoff des Schutzhandschuhes auf molekularer Ebene. Die Permeation umfasst:

  • Absorption: Aufnahme von Molekülen der Chemikalie in die (äußere) Werkstoffoberfläche des Schutzhandschuhs, die mit der Chemikalie in Berührung gekommen ist
  • Diffusion: Aufgenommenen Moleküle dringen durch Poren in den Werkstoff
  • Desorption: Moleküle entweichen auf der entgegengesetzten (inneren) Oberfläche des Schutzhandschuhs

Liste der definierten Prüfchemikalien aus der DIN EN ISO 374-1:2018

Kennbuchstabe/Prüfchemikalien  CAS-Nr. Klasse

Kennbuchstabe/Prüfchemikalie

CAS-RN

Klasse

A Methanol

67-56-1

Primärer Alkohol

B Aceton

67-64-1

Keton

C Acetonitril

75-05-8

Nitril

D Dichloromethan

75-09-2

Chlorierter Kohlenwasserstoff

E Kohlenstoffdisulfid

75-15-0

Schwefelhaltige organische Verbindung

F Toluol

108-88-3

Aromatischer Kohlenwasserstoff

G Diethylamin

109-89-7

Amin

H Tetrahydrofuran

109-99-9

Heterozyklische und Ätherverbindungen

I Ethylacetat

141-78-6

Ester

J n-Heptan

142-82-5

Aliphatische Kohlenwasserstoff

K Natriumhydroxid 40%

1310-73-2

Anorganische Base

L Schwefelsäure 96%

7664-93-9

Anorganische Säure, oxidierend

M Salpetersäure 65%

7697-37-2

Anorganische Säure, oxidierend

N Essigsäure 99%

64-19-7

Organische Säure

O Ammoniakwasser 25%

1336-21-6

Organische Base

P Wasserstoffperoxid 30%

7722-84-1

Peroxid

S Flusssäure 40%

7664-39-3

Anorganische Säure

T Formaldehyd 37%

50-00-0

Aldehyd

Jede Kombination von Schutzhandschuh/Prüfchemikalie wird nach den Leistungsstufen gegen Permeation klassifiziert. Entspricht die Permeationsleistung eines Handschuhmodells mindestens Leistungsstufe 1 gegen wenigstens eine Prüfchemikalie, gilt es als chemikalienbeständig.

Leistungsstufe 1 Leistungsstufe 2 Leistungsstufe 3 Leistungsstufe 4 Leistungsstufe 5 Leistungsstufe 6

> 10 min

> 30 min

> 60 min

> 120 min

> 240 min

> 480 min

Die Kennzeichnung des Handschuhs setzt sich aus dem Piktogramm des Erlenmeyerkolbens, der Nummer der Prüfnorm, der Kennbuchstaben und der Nennung des Handschuh-Typs zusammen. Die geprüften Chemikalien werden durch ihre Kennbuchstaben identifiziert und unterhalb des Bildzeichens angegeben. In der ISO 374-1sind achtzehn Testchemikalien festgelegt. Je nach Anzahl der geprüften Chemikalien und derer erreichten Leistungsstufe werden folgende Typen unterschieden:

Überblick über die erfüllten Normen unseres Jugitec B Arbeitsschutzhandschuhs

Weiter Informationen zu den Normen finden Sie hier

ISO 374-1/ Typ A

Iso 374-1 Typ A Piktogramm für Schutzhandschuhe

A B I K L N O T

Mindestens Leistungsstufe 2 gegen wenigstens 6 Prüfchemikalien

ISO 374-1/ Typ B

Iso 374-1 Typ B Piktogramm für Schutzhandschuhe

A K L P

Mindestens Leistungsstufe 2 gegen wenigstens 3 Prüfchemikalien

ISO 374-1/ Typ C

Iso 374-1 Typ C Piktogramm für Schutzhandschuhe

A

Mindestens Leistungsstufe 2 gegen wenigstens 1 Prüfchemikalien

EN ISO 374-2: Bestimmung des Widerstands der Jugitec-Schutzhandschuhe gegen Penetration

Der zweite Teil der EN 374 legt das Prüfverfahren für den Penetrationswiderstand von Schutzhandschuhen fest. Unter Penetration versteht man das Eindringen eines Stoffes in einen Körper. Geprüft wird auf das Eindringen von Wasser und Luft in den Schutzhandschuh.

EN ISO 374-4:2013 Bestimmung des Widerstandes gegen Degradation der Jugitec-Schutzhandschuhe durch Chemikalien

Die Degradation beschreibt die physikalischen Veränderungen von Materialeigenschaften durch das Einwirken eines Stoffes. Die Degradation wird für jede Chemikalie, die in der Kennzeichnung angegeben und in der Benutzerinformation aufgeführt wird, bestimmt.

EN ISO 374-5:2016: Terminologie und Leistungsanforderungen für Risiken durch Mikroorganismen

Soll der Schutzhandschuh den Endnutzer vor Mikroorganismen (Bakterien, Viren oder Pilze) schützen, müssen die Gummihandschuhe den in 374-2 beschriebenen Penetrationstest bestehen. Gummihandschuhe, die zusätzlich Schutz vor Viren bieten, müssen zusätzlich gemäß ISO 16604 „Bestimmung des Widerstandes von Material für Schutzkleidung gegen Durchdringung von Krankheitskeimen, die durch Blut übertragen werden“ getestet werden.

EN 388:2016 Mechanische Risiken für die Sicherheit von Jugitec-Schutzhandschuhen

Die EN 388:2016 legt Anforderungen für Prüfverfahren und Kennzeichnung für Schutzhandschuhe gegen mechanische Risiken fest. Zu den Prüfungen zählen die Abriebfestigkeit, die Schnittfestigkeit, die Weiterreißfestigkeit und die Durchstickkraft. Ein Schutzhandschuh gegen mechanische Risiken muss mindestens für eine der Eigenschaften die Leistungsstufe 1 bzw. A für die TDM-Schnittfestigkeitsprüfung nach EN ISO 13997:1999 erreichen.

Prüfung Leistungsstufe

1

2

3

4

5

 

Abriebfestigkeit (Anzahl der Scheuertouren)

100

500

2000

8000

-

 

Coupe-Test: Schnittfestigkeit (Index)

1,2

2,5

5,0

10,0

20,0

 

Weiterreißkraft (N)

10

25

50

75

-

 

Durchstoßfestigkeit (N)

20

60

100

150

-

 

Prüfung

Leistungsstufe für nach EN ISO 13997 geprüfte Materialien

A

B

C

D

E

F

TDM: Schnittfestigkeit (N)

2

5

10

15

22

30

EN 16350 – Die elektrostatischen Eigenschaften von Jugitec-Schutzhandschuhen

Die EN 16350:2014 beschreibt die Mindestanforderungen für die elektrostatischen Eigenschaften von Schutzhandschuhen, die bei Arbeiten mit Brand- und Explosionsgefahr benötigt werden. Der Durchgangswiderstand muss dabei kleiner als 1,0 × 108 Ohm sein (Rv< 1,0 × 108 Ω). Der Test wird bei einer Lufttemperatur von 23 ± 1 °C und einer relativen Luftfeuchte von 25 durchgeführt.

Jugitec-Produkte mit dem ESD Piktogramm sind entsprechend geprüft und schützen Menschen und Produkt

ESD Piktogramm für Schutzhandschuhe

Die EN 60903 gilt für isolierende Schutzhandschuhe für Arbeiten unter Spannung. Unter Spannung stehende Teile stellen eine große Gefahr für den Mensch dar, weshalb Personen in solchen Situationen immer mit EN60903-konformer Schutzausrüstung ausgestattet sein sollten. Die Auswahl der richtigen Handschuhklasse für das entsprechende Spannungsniveau der Anwendung ist dabei zwingend erforderlich.

EN 60903 Piktogramm für Schutzhandschuhe
Klasse Arbeitsspannung Volt getestet mit ... Volt

00

≤ 500

2.500

0

≤ 1.000

5.000

1

≤ 7.500

10.000

2

≤ 17.000

20.000

3

≤ 26.500

30.000

4

≤ 36.500

40.000

Isolierende Schutzhandschuhe nach EN60903 müssen zusätzlich ein festgelegtes Minimum an mechanischen Schutz aufweisen und werden auf weitere Eigenschaften, wie die Beständigkeit gegen Säure, Öl, Ozon oder extreme Kälte geprüft. Jeder Handschuh ist mit den Kategorien und der Klasse, die sie erfüllen, gekennzeichnet.

Kategorie

Zusatzanforderung

A

Säurebeständigkeit

C

Beständig gegen extreme Kälte

H

Ölbeständigkeit

M

Beständig gegen hohe mechanische Beanspruchung

R

Beständig gegen Säure, Öl, Ozon und hohe mechanische Beanspruchung

Z

Ozonbeständigkeit

Als Erweiterung zu der EN 60903 sind in der GS-ET-42-1 Zusatzanforderungen für elektrische Handschuhe beschrieben, die bei Arbeiten, bei denen das Risiko eines Störlichtbogens bestehen, getragen werden. Die Prüfungen hinsichtlich des thermischen Schutzes wurden in Anlehnung an DIN EN 61482-1-2:2015-08 bestimmt. Im Falle einer unerwünschten plötzlichen elektrischer Entladung zwischen Anlagenteilen, ist der Anwender vor den thermischen Gefahren des sogenannten Störlicht- oder Fehlerlichtbogen geschützt.

Auch hier ist es die Pflicht des Anwenders die Grenzen und erforderlichen Störlichtbogenklassen unbedingt vor Einsatz zu prüfen um in der Lage zu sein den richtigen Handschuh auszuwählen.

GS-ET-42-1 Piktogramm für Schutzhandschuhe

Robert-Bosch-Str. 2-6
64683 Einhausen

Tel.: +49 6251 9634-0
Fax: +49 6251 9634-19

E-Mail: info@jung-gt.de

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